Seit 1983 entwirft SNEM hochwertige Inneneinrichtungen für Hotels, Geschäftsräume und Gesundheitseinrichtungen - von der Planung bis zur Montage. Das Unternehmen hat seinen Sitz im französischen Ormoy, rund 150 Kilometer von Paris entfernt. Hier hat die Familie Michaut ihren unternehmerischen Traum verwirklicht - mit einem engagierten Team und einem Maschinenpark, der ständig weiterentwickelt wird. Um den Architekten und Designern, die sich mit ihren Projekten an SNEM wenden, eine maßgeschneiderte „schlüsselfertige“ Lösung anbieten zu können, bedarf es einer perfekten Planung und einer präzisen Fertigung. Genau das ist es, was den Geschäftsführer Jean-Marc Michaut und seinen Sohn Victor tagtäglich antreibt.
SNEM verfügt über ein eigenes Planungsbüro mit CAD/CAM-Software und eine Produktionshalle von über 2.500 Quadratmetern. Hier werden Dekorplatten, Verkleidungen und Komponenten aus verschiedenen Materialien wie Harz, Acryl, Glas und Metall hergestellt. Und hier werden auch die anspruchsvollsten Designideen Wirklichkeit - das erfordert Fertigungslösungen, die höchste Präzision und Qualität garantieren. Gleichzeitig muss die Wirtschaftlichkeit stimmen: Termine müssen pünktlich eingehalten und die bereits in der Planungsphase kalkulierten Kosten exakt getroffen werden. Die Wahl der Maschinen war bei SNEM schon immer eine strategische Entscheidung. Doch irgendwann stellten sich Jean-Marc und Victor Michaut die Frage: Wie können wir noch einen Schritt weiter gehen? Sie wollten einen vollständigen Überblick über ihre Produktionsleistung mit einem kontinuierlichen Reporting, das Aufschluss über die Effizienz und das Optimierungspotenzial ihrer internen Prozesse gibt. Die Antwort: Die Anbindung der bei SCM gekauften Maschinen an die IoT-Plattform des italienischen Herstellers - und damit der Einstieg in eine digitale Servicewelt mit vielen Vorteilen.
„Wir haben uns für die digitalen Services von SCM entschieden, weil wir zukunftsorientiert denken“, erklärt Victor. „Es ist nicht nur eine IoT-Plattform oder eine App für das Instandhaltungsmanagement. Richtig eingesetzt ist dieses Tool ein echter Hebel, um unsere Produktion effizienter zu gestalten. Wir können beispielsweise Ersatzteile direkt über die Plattform bestellen, basierend auf Wartungswarnungen und Rückmeldungen von unseren Maschinen.“ Als erstes wurde das CNC-Bearbeitungszentrum „morbidelli p200“ für Bohren, Fräsen und Kantenbearbeitung mit dem SCM-System vernetzt. „Vom ersten Tag an war für meinen Vater und mich klar: Das bringt einen echten Vorteil. Wir konnten die Produktion entspannter steuern und waren viel ruhiger, wenn es um Wartungsfragen ging“, so Victor weiter. „Als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens ist man viel unterwegs - aber mit der App von SCM können wir alles in Echtzeit per Smartphone überwachen: Wir sehen zum Beispiel, ob Wartungen korrekt durchgeführt wurden oder erhalten sofort Warnmeldungen, wenn es Probleme gibt.“ In der Folge wurde eine weitere Schlüsselmaschine an die IoT-Plattform angebunden: die industrielle Kantenanleimmaschine „stefani x“, die wesentlich zur Qualitäts- und Effizienzsteigerung beiträgt.
Auf diese Weise konnte SNEM das Potenzial und die Leistungsfähigkeit seiner CNC-Bearbeitungszentren und der anderen SCM-Maschinen voll ausschöpfen - mit sichtbarem und spürbarem wirtschaftlichen Erfolg.
Kontinuierliche Innovation auf Basis von Daten - mit dem Ziel, jede Herausforderung in eine Wachstumschance zu verwandeln.
„Unsere Erfahrungen mit SCM sind durchweg positiv - und werden immer besser. Sowohl bei der Maschinentechnik als auch beim Innovationsgrad der digitalen Services erleben wir eine starke Orientierung an unseren Bedürfnissen.“
Victor Michaut, CEO Snem
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