Beneteau & CMS
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Hochwertige Yachten und Boote
CMS hat dass er mit dem französischen Konzern Bénéteau-Jeanneau, einem weltweit führenden Hersteller von Sportbooten, eine Vereinbarung für die Lieferung von großformatigen Bearbeitungszentren der Serie Poseidon abgeschlossen hat, die bei der Endbearbeitung von Glasfaserrümpfen, Decks, Zubehör und Komponenten eingesetzt werden sollen
Die Bootsbauindustrie konnte in den letzten Jahren eine umfassende technologische Innovation verzeichnen, die auf die industrielle Umstrukturierung kompletter Produktionszyklen zurückzuführen ist. Diese betrifft Vorgänge, die früher manuell durchgeführt wurden und heute von CNC-Bearbeitungszentren übernommen werden. Dies führt zu einer erheblichen Verkürzung der Produktionszeiten sowie zu einer substantiellen qualitativen Verbesserung der Produkte und der Arbeitsumgebung. Das Unternehmen CMS zeichnet sich als Förderer und aktiver Protagonist dieser industriellen Erneuerung aus: Die hergestellten Bearbeitungszentren verbinden große Bearbeitungsvolumina mit absolut herausragenden Standards in Bezug auf Wiederholbarkeit und Genauigkeit bei Berücksichtigung der Abmessungen dieser Maschinen. Das Unternehmen CMS treibt im Rahmen von Bearbeitungstests in Zusammenarbeit mit den bekanntesten Herstellern von Industriematerialien auch kontinuierlich die technologische Forschung voran. Schließlich kann CMS auf einen erstklassigen Kundendienst verweisen, der den Kunden das gesamte, in diesem Bereich in über dreißig Jahren herausragender Tätigkeit angehäufte technische Know-how anbieten kann, um den Einsatz der Bearbeitungszentren zu optimieren und den Übergang von den herkömmlichen Fertigungsmethoden zur mechanisierten Fertigung zu erleichtern. In Zusammenarbeit mit CMS haben weltweit bekannte Schiffswerften wie Azimut, Ferretti, Intermarine (Rodriguez Group) und Numarine diesen innovativen Kurs eingeschlagen, der heute absolut notwendig ist, um auf Exzellenzniveau auf einem globalisierten Markt zu bestehen.
In den letzten Jahren hat CMS den Konzern Bénéteau-Jeanneau bereits mit Bearbeitungszentren für den Nesting-Zuschnitt von Strukturteilen und Mehrschichtplatten für den Schiffsinnenausbau beliefert: Die direkte Erfahrung des französischen Konzerns mit dem Engagement und der Zugewandtheit von CMS gegenüber dem Kunden stellten lediglich einen von zahlreichen wichtigen Faktoren dar, die die Entscheidung für diese neue Zusammenarbeit begründet haben. Die technischen Spezifikationen der CMS-Produkte runden das Bild ab: eine bewegliche Brückenstruktur und ein bearbeitbarer Kubus von 18x6x3 m für die einfache Positionierung und die unterbrechungsfreie Bearbeitung von großformatigen Werkstücken; ein Z-Teleskopschlitten, der auch bei großen Achshüben eine hohe Steifigkeit garantiert und die Abmessungen der Gesamthöhe des Bearbeitungszentrums minimiert; eine 5-Achsen-Bearbeitungseinheit, die mit einer 12-kW-Elektrospindel im Dauerbetrieb ausgestattet ist, um die Leistung und die Bewegungsfreiheit im Raum zu gewährleisten, die die Materialien und Geometrien der Werkstücke erfordern; Magazine, die bis zu 40 Werkzeuge aufnehmen können, mit der Möglichkeit der Werkzeugabsaugung außerhalb des Bearbeitungsraums, um Maschinenstopps aufgrund von Umrüstungen oder dem Schärfen von Werkzeugen zu minimieren. Die zu bearbeitenden Bootsteile aus Fiberglas zeichnen sich durch große Abmessungen und eine unregelmäßig hohe Stärke aus, die auf das vorherige manuelle Walzen zurückzuführen sind. Die maschinelle Bearbeitung besteht aus der Endbearbeitung der Außenkanten und dem Bohren von Öffnungen und Fenstern in andere Teile vor der Montage. Ein 5-Achsen-Qualitätsschnitt erfordert Präzision und Wiederholbarkeit, die durch die Steifigkeit des Aufbaus des Bearbeitungszentrums gewährleistet werden müssen. Diese Ziele werden u.a. auch durch eine Spindelleistung mit breitem Drehzahlbereich erreicht, der den Einsatz von Klingen und Werkzeugen mit kleinem Durchmesser optimiert.
Mit Stolz können wir darauf verweisen, dass das CMS Poseidon, ein 5-Achsen-Bearbeitungszentrum, das speziell für die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung von großen Werkstücken konzipiert wurde, alle vorliegenden Anforderungen voll und ganz zur Zufriedenheit erfüllt. Eine unvorhersehbare Variable, die das System bewältigen können muss, ist die zufällige Verformung der Werkstücke aufgrund von Materialabmessungen und -beschaffenheit, die dazu führt, dass die tatsächliche Geometrie des bearbeitbaren Werkstücks von der Nenngeometrie abweicht. Die vom CMS angewandte Lösung sieht eine Laser-Untersuchung des Werkstücks vor. Diese stützt sich auf den Einsatz intelligenter Algorithmen für die Erkennung der geometrischen Abweichungen und die daraus resultierende Selbstjustierung der Bearbeitungsprogramme. Um schließlich die optimale Nutzung der Software, die in Zusammenarbeit mit dem englischen multinationalen Konzern DELCAM entwickelt wurde, und die Optimierung des gesamten Prozesses zu gewährleisten, stellt das Unternehmen CMS Anleitungen und Unterstützung für die Perfektionierung der idealen Systeme für die Einspannung und Zentrierung der Werkstücke auf den Bearbeitungsschlitten bereit.
Die erstaunliche, CMS-eigene Mischung aus Technologie, Kompetenz und Erfahrung hat in der fortlaufenden Partnerschaft mit Bénéteau-Jeanneau mehr als einmal belegt, welche Erfolgsmöglichkeiten sie bietet: Für die Bearbeitung von Schiffsrümpfen, Decks und Zubehör wird die Lieferung weiterer großformatiger Bearbeitungszentren an den französischen Konzern erwogen.
Beneteau
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