Um die Leistungsfähigkeit des Konzerns OMR vollauf zu erfassen, reicht ein Blick auf die Liste einiger seiner renommiertesten Kunden: Iveco, Fiat (jetzt Stellantis), Ferrari, Maserati, Renault, Audi, General Motors, BMW, Lamborghini, Alfa, Jeep, Bugatti, Dallara oder Zoox, aber auch Kunden aus den Bereichen landwirtschaftlicher und Erdbaumaschinen, wie CNH und Dana.
Eugenio Pollarini, Leiter des OMR-Werks in Modena, öffnet uns die Tore eines der 15 auf 4 Kontinenten ansässigen Standorte.
Der Konzern OMR (Officine Meccaniche Rezzatesi) nimmt eine globale Führungspostion ein und stellt Komponenten und integrierte Lösungen für die Automobilindustrie her. Er beliefert große Automobilhersteller mit Motor- und Getriebekomponenten aus Aluminium und Gusseisen, mit Aluminium-Strukturteilen sowie mit kompletten Aluminium-Fahrgestellen mit bearbeiteten und geschweißten Komponenten.
Das Logo von OMR ist bei jedem Grand-Prix-Rennen der Formel 1 präsent und prangt in voller Größe auf den Autos von Ferrari: OMR ist auch technischer Partner der Scuderia Ferrari. Die Bedeutung dieser tiefgehenden Verbindung sowohl aus technologischer als auch aus ganz persönlicher Sicht fasst Eugenio Pollarini mit großem Stolz treffend zusammen: „Als Team- und Technikpartner der Scuderia Ferrari lassen wir uns vom Wettbewerbsgeist der Formel 1 antreiben. Hier arbeiten wir ohne technologische Grenzen mit viel Sorgfalt für jedes kleine Detail an der kontinuierlichen Optimierung.“
Das Fehlen technologischer Grenzen führt zu einer kontinuierlichen Optimierung: Das ist genau der Eindruck, das wir von unserem Besuch im OMR-Werk in Modena mitnehmen.
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