Trimming bei großen Volumina aus dem Hause CMS: think big!

29.09.2020

Das Trimming von Werkstücken mit großen Volumina erfordert eine ganze Reihe von spezifischen Kompetenzen und Technologien sowie hochspezialisierte Maschinen.

CMS hat diese Eigenschaften auf der Grundlage jahrelanger Studien in Branchen entwickelt, in denen große Abmessungen unerlässlich sind, wie bspw. den großformatigen Werkstücken beim Thermoformen, für den Schiffsbau, Windturbinenblätter oder Züge.

 

TOP BUYER BENEFITS

  • Mit dem besten Verhältnis zwischen Bearbeitungsbereich und Bodenabstand der jeweiligen Klasse
  • 21 % höhere Geschwindigkeit und Beschleunigung der Achsen im Vergleich zu nicht spezialisierten Maschinen bei gleichem Volumen
  • Wiederholbarkeitswerte unter 0,05 mm selbst bei Nutzläufen von 10 Metern auf der X-Achse
  • Steuerung der Achsen und Interaktion mit den modernsten Programmiersystemen für die Optimierung der Abfolge von Schnittverläufen, mit denen die Zykluszeiten drastisch reduziert werden können

 

Einer der wesentlichen Faktoren beim Trimmung großer Volumina ist zweifellos das Verschnittmanagement. Bei den Lösungen aus dem Hause CMS erfolgt dieses über speziell entwickelte Arbeitstische und auf der Grundlage der langjährigen Erfahrung bei der Entwicklung spezieller Vorlagen. Damit sind auch eine einfache
Montage und eine schnelle Abnahme der Vorlagen selbst möglich und es kann ein schneller und präziser Formatwechsel gewährleistet werden.

Das Schneidprogramm passt sich mit seinen hochentwickelten Hard- und Softwaresystemen, die die Verformung des jeweiligen Teils berücksichtigen, automatisch an das Werkstück an. Dieser Aspekt kommt insbesondere bei großformatigen Werkstücken aus Kunststoffen zum Tragen, die signifikante Schrumpfungswerte aufweisen.

Das Einspannen der Werkstücke erfolgt mit Einrichtungen, die die Be- und Entladevorgänge stark vereinfachen und eine sichere Befestigung gewährleisten. Hinter all diesen Vorteilen steht die gesammelte Erfahrung von CMS in der Nutzung der Auflagepunkte und der kritischen Referenzen je nach Art und Typ des in Bearbeitung befindlichen Werkstücks.